Um sich genügend auf die ZAP vorzubereiten, kann es sinnvoll sein, mit alten Prüfungen zu lernen.
Warum alte Prüfungen anschauen?
Das Anschauen von alten Prüfungen kann euch einen Einblick geben, was und wie an den Prüfungen gefragt wird, aber auch wie die Prüfungen aufgebaut sind. So vermeidet ihr Überraschungen bzw. Überforderungen am Prüfungstag. Der Prüfungstag an sich ist schon aufregend genug, eine Komponente herauszunehmen, zum Beispiel wie die Prüfung aussieht, kann helfen, etwas entspannter an die Prüfungssituation heranzugehen. Weiter kann es aufzeigen, wie der aktuelle Wissensstand ist. So wird erörtert, welche Themen in der weiteren Vorbereitung noch genauer angeschaut werden müssen und wo schon ein Fortschritt zu verzeichnen ist.
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Was sind Prüfungssimulationen?
Weiter ist es wichtig, die alten Prüfungen nicht immer nur teilweise zu lösen, sondern auch in einer Prüfungssimulation. Bei dieser simuliert ihr eine Prüfungssituation, wie ihr sie bei der ZAP erleben werdet. Ihr nehmt euch beispielsweise 45 Minuten Zeit und löst einmal den Deutschteil I Textverständnis und Sprachprüfung einmal komplett.
Warum Prüfungssimulationen nutzen?
So könnt ihr erkennen, ob ihr genügend Zeit habt und wie ihr in dieser Prüfungssituation klarkommt. Ihr vermeidet, dass ihr von der Zeit oder von der neuen Situation an der eigentlich zentralen Aufnahmeprüfung überrascht werdet.
Auf was sollte man achten?
Da sich viele mit den alten Prüfungen der ZAP vorbereiten, kann es sinnvoll sein, mit ähnlichen Prüfungen zu arbeiten, die denen der ZAP ähneln, aber keine alten Prüfungen sind. So vermeidet ihr, dass ihr immer wieder die Aufgaben wiederholt, die ihr schon kennt. Es ist sinnvoller, Prüfungen zu absolvieren, die noch nicht bekannt sind. So lernt man immer wieder Neues und kann seinen Fortschritt besser messen.